In meiner Praxis biete ich sowohl stilles Wasser als auch Wasser mit Kohlensäure an. Vor die Wahl gestellt antworten viele Klienten in den ersten Sitzungen mit „egal“ oder „was gerade da ist“
Solche Situationen kennen viele Menschen und es handelt sich zugegebenermaßen auch nicht um eine große Lebensentscheidung.
(630 Worte, 4 Bilder, voraussichtlich 2:31 Min Lesezeit)
Das Thema „Loslassen“ ist ein wichtiges Thema, denn es bedeutet, dass man sich selbst von vergangenen emotionalen Belastungen befreien kann:
immer wiederkehrende belastende Gedanken
den Ex-Partner
hinderliche Gefühle wie z.B. eine irrationale Angst
die Kindheit
die Eltern
Loslassen setzt allerdings voraus, dass man mit dem, was war, seinen Frieden geschlossen hat (siehe Staudämme).
Doch nicht immer ist Loslassen das richtige, manchmal ist aber auch das Gegenteil wichtig: Dranbleiben. Das bewusste Dranbleiben, also Beharrlichkeit zeigen, fällt uns Menschen häufig genauso schwer, wie das bewusste Loslassen.
(1170 Worte, 4 Bilder, voraussichtlich 4:41 Min Lesezeit)
Meine Frau und ich haben vor einiger Zeit eine Eselwanderung gemacht. In dem Zusammenhang hatte uns der Inhaber der Eselei erzählt, dass unter Eseln eine ganz bestimmte Abhängigkeit besteht: Esel können sich nicht überall selbst kratzen können. Wenn es sie jetzt aber mal an einer für sie unerreichbaren Stelle juckt, dann gehen sie zu einem anderen Esel und knabbern diesen so lange an der Stelle, bis er versteht, dass der andere dort geknabbert werden möchte und ihn erlöst.
Auch wir Menschen agieren manchmal ähnlich.
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Trauer und Schmerz hat im Laufe seines Lebens jeder schon kennengelernt. Wie stark deren Einfluss auf unser Leben ist, hängt in hohem Maße davon ab, wie wir gelernt haben, mit Gefühlen wie Trauer, Enttäuschung und Schmerz umzugehen. In machen Familien ist es in Ordnung, Gefühle zu haben und zu zeigen, in anderen Familien scheint es eher so zu sein, dass die Eltern selbst keinen guten Umgang mit ihren Gefühlen gefunden haben und somit durch die Emotionalität des Nachwuchses überfordert sind.
Entsprechend reagieren sie in solchen Momenten auf ihr Kind so, wie sie sich auch selbst behandeln:
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Von Narzissten hat bestimmt jeder schon mal gehört beziehungsweise wird fast jeder ein Bild davon haben, was einen Narzissten ausmachen könnte. Meistens haben die Vorstellungen davon, wie Narzissten sind, eine Gemeinsamkeit: die Idee, dass man einen Narzissten aufgrund seiner äußeren Erscheinung oder seines Verhaltens auf den ersten Blick erkennen kann. In der Realität verhält es sich aber häufig ganz anders, was in zwischenmenschlichen Beziehungen häufig zu ungewollten und gefährlichen Abhängigkeiten führen kann.
(1171 Worte, 6 Bilder, voraussichtlich 4:41 Min Lesezeit)