Gaslighting – diesen Begriff hört man häufig, wenn es um toxische Beziehungen, narzisstischen Missbrauch und emotionale Manipulation geht.
Aber was verbirgt sich genau hinter diesem psychologischen Phänomen, das Menschen dazu bringen kann, an ihrer eigenen Wahrnehmung zu zweifeln?
Wie kann man es rechtzeitig erkennen und vor allem: Wie kann man sich davor schützen beziehungsweise sich wieder vom Gaslighting befreien?
Inhaltsverzeichnis
Was genau ist Gaslighting?
Gaslighting bezeichnet in der Psychologie eine Form der psychischen und emotionalen Manipulation, bei der die Wahrnehmung oder Erinnerungen des Opfers bewusst und mit boshafter Absicht in Misskredit gebracht werden sollen. So, dass das Opfer schließlich dem eigenen Realitätssinn nicht mehr vertraut.
Seinen Ursprung hat der Begriff im Theaterstück „Gaslight“ von Patrick Hamilton aus dem Jahr 1938, in dem ein Mann seine Frau nach und nach davon überzeugt, dass sie ihren Verstand verliert. Unter anderem nutzt er dafür das Flackern von Gaslampen, welches er seiner Frau gegenüber aber als nicht existent abtut, sodass sie beginnt, der eigenen Wahrnehmung zu misstrauen.
Gaslighting kann in Partnerschaften, Familien, Freundschaften oder sogar am Arbeitsplatz auftreten. Es ist nicht immer leicht zu erkennen, da es oft subtil beginnt und sich nur langsam steigert.
Sogenannte Gaslighter sind in der Regel Menschen mit narzisstischen, dissozialen oder psychopathischen Persönlichkeitsmerkmalen, die es darauf absehen, Macht über ihre Opfer auszuüben.
Das Konformitätsexperiment von Asch
Das berühmte Asch-Experiment, durchgeführt von Solomon Asch im Jahr 1951, zeigt eindrucksvoll, wie stark sozialer Druck unsere Wahrnehmung beeinflussen kann. In der Studie saß eine Versuchsperson zusammen mit mehreren vermeintlichen Mitteilnehmern an einem Tisch. Die Gruppe sollte beurteilen, welche von drei Linien genauso lang war wie eine vorgegebene Referenzlinie. Was die Versuchsperson nicht wusste: Die anderen Teilnehmer waren eingeweihte Schauspieler und gaben absichtlich falsche Antworten.
Das Ergebnis war verblüffend: Etwa ein Drittel der Versuchspersonen schloss sich der falschen Mehrheitsmeinung an, obwohl die richtige Antwort offensichtlich war. Nur etwa ein Viertel der Teilnehmenden blieb in allen Durchgängen bei ihrer eigenen Einschätzung. Das Experiment verdeutlicht, wie stark der Wunsch nach Zugehörigkeit und die Angst vor Ablehnung unsere Wahrnehmung verzerren können.
Genau hier setzt Gaslighting an: Es nutzt ähnliche psychologische Mechanismen, um Menschen dazu zu bringen, an sich selbst und ihrer Wahrnehmung zu zweifeln. Es zeigt, wie manipulative Taktiken den eigenen Realitätssinn untergraben können – und das oft so subtil, dass die Betroffenen den Einfluss kaum bemerken.
Was bedeutet Gaslighting?
Der Begriff Gaslighting beschreibt eine häufig subtile, aber sehr gefährliche Form der Manipulation. Sie kann durchaus bis ins psychische Fundament ihrer Opfer vordringen, sodass es zu einem großen Verlust von Selbstvertrauen und Zweifeln an der eigenen Wahrnehmung kommen kann. Dabei werden zum Beispiel Fakten verdreht, Erlebnisse geleugnet und die Wahrnehmung des Opfers infrage gestellt, bis dieses von tiefen Selbstzweifeln geplagt wird. Typische Sätze wie „Das habe ich nie gesagt“, „Du bildest dir das nur ein“ oder „Du bist viel zu empfindlich“ gehören zu den typischen Werkzeugen des Gaslighters.
Dessen Ziel ist es, Macht über die andere Person zu erlangen und deren Verunsicherung dahingehend zu nutzen, möglichst viel Kontrolle über den anderen Menschen zu erlangen, indem er mehr und mehr abhängig gemacht wird.
Der Gaslight-Effekt
Der Gaslight-Effekt beschreibt die psychologische Dynamik, die entsteht, wenn eine Person über längere Zeit Gaslighting ausgesetzt ist. Er beschreibt einen schleichenden Prozess mit einer starken zerstörerischen Kraft. Typischerweise befinden sich die Opfer dieser Form der psychischen Gewalt nach einiger Zeit an einem Punkt, wo sie beginnen, an ihrem Verstand zu zweifeln. Der zerstörerische Kreislauf aus Manipulation, Selbstzweifeln und emotionaler Abhängigkeit lässt die Opfer beginnen, Zweifel an der eigenen Realität zu entwickeln.
Dieser Effekt wird vom Manipulator, bei dem es sich häufig um einen charismatischen Menschen handelt, der rhetorisch geschickt agieren kann, häufig genutzt, um seine Kontrolle und Macht über die andere Person zu festigen. Der Gaslight-Effekt führt nicht nur kurzfristig zur Verunsicherung, sondern kann langfristig auch psychische Folgen wie Angststörungen, Depressionen oder ein geringes Selbstwertgefühl hinterlassen.
Betroffene Personen beginnen früher oder später, an ihrem Gedächtnis und ihrer Wahrnehmung zu zweifeln, was zu einem drastischen Verlust des Selbstvertrauens führen kann. In extremen Fällen kann dies sogar zu psychotischen Zuständen führen. Die Manipulation kann überdies so weit gehen, dass das Opfer isoliert wird oder sich unbewusst selbst isoliert, was die Macht des Täters weiter verstärkt.
Typische Methoden der gezielten Manipulation
Gaslighting bedient sich einer Vielzahl von manipulativen Techniken, die oft subtil beginnen und schleichend an Manipulation und auch Boshaftigkeit zunehmen. Eine häufige Methode ist das Leugnen von Aussagen oder Ereignissen, selbst wenn klare Beweise vorliegen. Sätze wie „Das habe ich nie gesagt“ oder „Das bildest du dir nur ein“ sollen das Opfer verunsichern und an der eigenen Wahrnehmung zweifeln lassen.
Eine weitere Technik ist die Bagatellisierung von Gefühlen – der Gaslighter spielt die Sorgen und Ängste der betroffenen Person herunter, indem er sagt: „Du übertreibst mal wieder maßlos.“ Zudem wird oft Schuld umgeleitet, sodass das Opfer sich für Konflikte verantwortlich fühlt, die es gar nicht verursacht hat. Nicht selten werden auch gezielt falsche Informationen gestreut, um Verwirrung zu stiften. Das Zusammenspiel dieser Techniken erzeugt beim Opfer ein Gefühl der Hilflosigkeit und Abhängigkeit, was letztlich das Ziel des Gaslighters ist: Kontrolle und Macht über die betroffene Person zu erlangen.
Psychische Auswirkungen von Gaslighting
Welche psychischen Auswirkungen kann Gaslighting haben? Ich habe einige mögliche Konsequenzen zusammengestellt und beende den 1. Teil des Artikels mit einem Beispiel aus meiner Praxis, das aus der Arbeitswelt stammt. Denn Gaslighting ist nicht nur ein Problem in privaten Beziehungen.
Emotionale Manipulation und ihre Folgen
Emotionale Manipulation, wie sie beim Gaslighting vorkommt, hinterlässt oft tiefe Spuren in der Psyche des Opfers. Anfangs wirken die Manipulationen vielleicht fast noch harmlos, doch mit der Zeit untergraben sie – zum Teil auf brutale Art und Weise – das Selbstwertgefühl und das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung. Betroffene beginnen, sich ständig zu entschuldigen, sie fühlen sich chronisch schuldig – für alles und jeden, auch für Dinge, die sie nicht verursacht haben. Zudem entwickelt sich eine starke Abhängigkeit von der manipulierenden Person.
Diese ständige Verunsicherung führt nicht selten zu Ängsten, Depressionen und einem Gefühl der Ohnmacht. Hinzu kommt oft eine emotionale Isolation, da die Opfer glauben, dass andere ihnen ohnehin nicht glauben würden. Langfristig kann emotionale Manipulation sogar körperliche Symptome wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder Erschöpfung hervorrufen. Ohne Unterstützung durch Freunde, Familie oder Therapeuten fällt es vielen schwer, diesen Kreislauf zu durchbrechen und das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung wiederzugewinnen.
Toxische Beziehungen und Gaslighting
Toxische Beziehungen sind häufig mit Gaslighting verbunden, sei es in Partnerschaften, Freundschaften oder auch in familiären Strukturen. In solchen vergifteten Verbindungen nutzt eine Person gezielt Manipulation, um die Kontrolle über den anderen Menschen zu erlangen und dessen emotionale Abhängigkeit zu verstärken.
Anfangs sind die Manipulationen oft subtil: kleine Zweifel werden gesät, Erinnerungen infrage gestellt oder Gefühle verneint oder heruntergespielt. Doch im Laufe der Zeit werden die Manipulationen stärker und offensichtlicher. Betroffene finden sich in einem ständigen Zustand der Unsicherheit wieder, haben das Gefühl, nicht gut genug zu sein, oder beginnen, die Schuld für jedes Problem bei sich selbst zu suchen. Chronische Schuldgefühle deuten meist eine weit fortgeschrittene Manipulation hin.
Toxische Beziehungen basieren auf einem Ungleichgewicht von Macht und Kontrolle, bei dem der Gaslighter seine Position ausnutzt, um das Opfer kleinzuhalten. Ohne klare Grenzen und Unterstützung von außen fällt es vielen Betroffenen schwer, diesen Kreislauf zu durchbrechen und das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung zurückzugewinnen.
Ein erster Schritt ist oft das Erkennen der Manipulation und das Bewusstsein darüber, dass gesunde Beziehungen auf Vertrauen, Respekt und gegenseitiger Wertschätzung basieren. Hierbei ist jedoch meistens die Unterstützung Dritter notwendig.
Der Einfluss auf das Selbstbewusstsein
Gaslighting hat einen großen wie negativen Einfluss auf das Selbstbewusstsein der betroffenen Person. Ständige Manipulation, die Verdrehung von Tatsachen und das wiederholte Infragestellen der eigenen Wahrnehmung führen dazu, dass die Opfer allmählich das Vertrauen in sich selbst verlieren.
Gedanken wie „Vielleicht bilde ich mir das wirklich nur ein“ oder „Ich bin wohl einfach zu empfindlich“ werden zur alltäglichen inneren Stimme. Das Selbstbild verzerrt sich mehr und mehr, und das Gefühl, nichts richtig machen zu können, wird übergroß.
Betroffene ziehen sich aus Verunsicherung oft immer mehr zurück, vermeiden Konfrontationen und entwickeln so eine starke emotionale Abhängigkeit von der manipulierenden Person, da diese scheinbar die einzige Quelle für „Wahrheit“ und Bestätigung ist.
Der dauerhafte Zustand von Selbstzweifeln und Unsicherheit kann langfristig zu Ängsten, Depressionen und einem stark beeinträchtigten Selbstwertgefühl führen. Der Weg zurück zu einem gesunden Selbstbewusstsein erfordert oft professionelle Unterstützung, Reflexion und den Mut, die eigene Wahrnehmung wieder als gültig anzuerkennen.
Aber selbst das ist oftmals ein langwieriger Prozess. Nicht selten sitzen mir betroffene Menschen gegenüber, die – wie auch im Artikel „Achtung! Manipulativer Narzisst!“ schon erwähnt – immer wieder der Idee verfallen, sich doch noch „mehr anstrengen“ zu müssen, um dem Manipulator zu gefallen. Und das, obwohl ganz offensichtliche Verletzungen vorgefallen sind. Beispielsweise die, dass der Partner lieber mit der Affäre in den Urlaub fährt, als mit einem selbst. Auch wenn Sie sich das nicht vorstellen können: Für all das kann man blind werden.
Gaslighting am Arbeitsplatz: Ein schleichendes Gift
Frau Berger, eine 37-jährige Projektleiterin in einem mittelständischen Unternehmen, kommt zu mir in die Praxis. Sie wirkt erschöpft, ihre Schultern hängen nach vorne, ihre Hände liegen verkrampft auf ihrem Schoß. In ihrer Stimme schwingt Unsicherheit mit, als sie nach meiner Eingangsfrage, weshalb wir uns heute gegenübersitzen, zu erzählen beginnt.
„Ich weiß nicht, ob ich verrückt werde oder ob ich einfach nur alles falsch mache. Mein Chef sagt ständig, wie unorganisiert ich bin, und meine Kollegen fühlen sich von mir gestresst. Aber ich arbeite rund um die Uhr und versuche doch nur, alles richtigzumachen.“
„Können Sie mir ein Beispiel für solche Situationen nennen?“, frage ich nach.
Sie nickte langsam. „Letzte Woche hatten wir ein wichtiges Projektmeeting. Ich hatte alle Präsentationsunterlagen vorbereitet und ich war mir sicher, dass ich alle Details drauf habe. Doch als ich sprechen wollte, hat mein Chef mich unterbrochen und gesagt: ‚Frau Berger, bitte lassen Sie das jemanden machen, der etwas mehr Überblick hat.‘ Alle haben mich angesehen, und ich habe mich einfach nur elend gefühlt.“
Ich schaute sie aufmerksam an und fragte: „Und wie ging es danach weiter?“
Frau Berger seufzte. „Nach dem Meeting bin ich zu ihm gegangen und habe gefragt, was ich falsch gemacht habe. Er sagte nur: ‚Sie nehmen alles viel zu persönlich, Frau Berger. Vielleicht brauchen Sie mal eine Pause.‘ Aber eine Pause kann ich mir nicht leisten. Das Team braucht mich, und ich will doch einfach nur meinen Job gut machen.“
„Wie haben Sie sich denn nach diesem kurzen Gespräch mit Ihrem Chef gefühlt?“, fragte ich.
„Wie eine überempfindliche Mimose. Aber vielleicht stimmt ja wirklich etwas nicht mit mir … vielleicht bin ich tatsächlich zu emotional für diese Position?“ Ihre Stimme zitterte leicht.
„Das klingt sehr belastend“, sagte ich ruhig. „Wenn ich das richtig verstehe, dann glauben Sie sich selbst nicht mehr, weil Ihr Chef Ihnen immer wieder Befindlichkeiten zuschiebt, die nicht der Wahrheit entsprechen.“
Frau Berger sah mich mit großen Augen an und nickte. „Genau das! Er sagt ständig Sachen wie ‚Das habe ich nie gesagt‘ oder ‚Sie interpretieren das völlig falsch.‘ Aber ich weiß doch, was ich gehört habe. Oder nicht?“
„Es scheint, als würde Ihr Chef Sie bewusst und gezielt verunsichern wollen“, erwidere ich. „Gaslighting nennt man das: Tatsachen verdrehen, Zweifel streuen, Realitätsverdrehung … alles mit dabei, oder?“
Frau Berger schaute nachdenklich zu Boden. „Ich dachte immer, ich bin einfach nicht belastbar genug.“
„Klingt es für Sie logisch, dass jemand, der ständig die doppelte Arbeit übernimmt, unorganisiert oder unfähig ist?“, fragte ich prompt zurück.
Sie schüttelte den Kopf und ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Nein … eigentlich nicht. Aber warum tut er das? Will er wirklich, dass ich mich so fühle?“
„Menschen, die Gaslighting anwenden, möchten in der Regel die Kontrolle behalten. Vielleicht fühlt sich Ihr Chef durch Ihre Kompetenz bedroht? Oder er möchte seine eigene Position sichern, indem er Sie klein hält. Doch das sagt zwar viel über seinen Charakter, aber absolut nichts über Ihre Fähigkeiten aus.“
Frau Berger wischte sich die Tränen aus den Augen. „Das fühlt sich so unfair an. Ich arbeite so hart und bekomme nicht einmal Anerkennung dafür. Im Gegenteil: Ständig werde ich kritisiert.“
„Und diese Kritik verdient ja eigentlich den Namen nicht. Genau genommen ist es doch pure Abwertung, oder?“
Sie nickte. „Ja, genau. Es sind nicht meine Ergebnisse, die kritisiert werden, sondern ich als Person. ‚Sie sind zu emotional‘ oder ‚Sie stellen sich zu sehr in den Mittelpunkt‘ – solche Dinge sagt er oft.“
„Frau Berger, Ihre Gefühle und Wahrnehmungen sind gültig. Niemand hat das Recht, Sie ständig infrage zu stellen oder Sie kleinzumachen. Ihr Einsatz und Ihre Leistung sprechen für sich. Es wird wichtig sein, klare Grenzen zu setzen und sich Unterstützung zu holen – sei es durch Kollegen, die Ihnen vertrauen, durch Freunde oder Familie oder durch externe Hilfe.“
Frau Berger atmete tief durch und sah mich direkt an. „Ich dachte schon, mein Gefühl irrt sich. Aber jetzt merke ich, was die Firma für eine große Rolle spielt.“
„Sie sind nicht allein, und es gibt einen Weg aus dieser Situation heraus. Der erste Schritt ist getan: Sie haben erkannt, was passiert.“
Zum ersten Mal seit Beginn unseres Gesprächs zeigte sich ein zaghaftes Lächeln in Frau Bergers Gesicht.
Lesen Sie ab dem 13.01.2025 den 2. Teil (Wege aus der Manipulation – Gaslighting Teil 2)
Weiterführende Informationen
- https://www.hilfetelefon.de (Gewalt gegen Frauen)
- https://www.maennerhilfetelefon.de (Gewalt gegen Männer)
- https://www.weisser-ring.de (Opfer von Kriminalität jeglicher Art)
- https://www.stern.de
FAQ
Was ist Gaslighting und wie erkenne ich es?
Gaslighting ist eine Form emotionaler Manipulation, bei der die Wahrnehmung eines Menschen bewusst infrage gestellt wird, um Kontrolle zu erlangen. Typische Anzeichen sind Sätze wie „Das bildest du dir ein“ oder „Du bist zu empfindlich.“
In welchen Beziehungen tritt Gaslighting häufig auf?
Gaslighting tritt häufig in Partnerschaften, familiären Beziehungen, Freundschaften und am Arbeitsplatz auf. Die Dynamik ist besonders intensiv, wenn emotionale Nähe besteht.
Welche psychischen Folgen hat Gaslighting?
Gaslighting kann zu Selbstzweifeln, Angststörungen, Depressionen und einem niedrigen Selbstwertgefühl führen. In extremen Fällen kann es sogar zu psychotischen Zuständen kommen.
Kann Gaslighting auch unbewusst passieren?
Manchmal ja. Einige Menschen manipulieren unbewusst, weil sie bestimmte Verhaltensmuster verinnerlicht haben. Dennoch bleibt die Wirkung auf das Opfer ähnlich schädlich.
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