Sport – wenn alle Stricke reißen

Dieses Gefühl, du kommst nicht mehr weiter auf deinen Wegen, auf denen du gehst.
Dass die Zügel wieder entgleiten, einerlei wie sehr du dich mühst.

Und du schiebst es von dir weg, dennoch verlässt dich nicht der Mut.
Du denkst du musst nur wieder zurück und dann
wird alles wieder gut.

Dieses Gefühl, es lässt dich nicht los, denn irgendwas passt nicht mehr zusammen.
Die ganze Welt, sie wird dir zu groß, du fängst bereits an, sie zu verdammen.

Und je mehr dein Weg ins Aus führt, je mehr hältst du dich dran fest.
Weil es doch immer ging und dein Mut dich auch
noch immer nicht verlässt.

Was soll schon passieren, wenn alle Stricke reißen?
Was ist zu verlieren, was wert wär‘ zu behalten?

Lass alles los, was dich hält, manche Fesseln sind bloß vorgestellt.
Schau! Da sind Wege neben den Gleisen.
Und was dich trennt von der Welt, ist ein Schritt, der aus der Reihe fällt.
Mut und die Kraft, ihn zu behalten.

Komm!

Dieses Gefühl, es ist doch egal, was überhaupt, ob du etwas tust.
Das wär doch nur ein weiteres Mal, ein weiterer kläglicher Versuch.
Und du schickst sie alle weg und wer ist eigentlich dieser Mut?
Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr, bitte lasst mich in Ruh‘.
Ohh!

Was soll schon passieren, wenn alle Stricke reißen?
Was ist zu verlieren, was wert wär‘, zu behalten?

Lass alles los was dich hält, manche Fesseln sind bloß vorgestellt.
Schau! Da sind Wege neben den Gleisen.
Und was sich trennt von der Welt, ist ein Schritt, der aus der Reihe fällt.
Mut und die Kraft, ihn zu behalten.

Und niemand weiß, ob es hält, ob die Last von deinen Schultern fällt.
Bloß: Es kann niemand sonst entscheiden.
Schau, was passiert, wenn Stricke reißen!

Komm!
Komm!
Komm!
Komm!