5 mal Freiheit nach Virginia Satir

5 mal Freiheit nach Virginia Satir

1. Die Freiheit zu sehen und zu hören, was ist statt zu sehen und zu hören, was sein sollte oder einmal sein wird.


3. Die Freiheit zu fühlen, was du fühlst statt zu fühlen, was du fühlen solltest.
4. Die Freiheit um das zu bitten, was du möchtest statt immer auf die Erlaubnis dazu zu warten.
5. Die Freiheit um der eigenen Interessen willen Risiken einzugehen statt sich dafür zu entscheiden, „auf Nummer sicher zu gehen“ und „das Boot nicht zum Kentern zu bringen“

Virginia Satir

Virginia Satir (* 26. Juni 1916, Neillsville, Wisconsin; † 10. September 1988, Kalifornien) war eine US-amerikanische Psychotherapeutin sowie eine der bedeutendsten Familientherapeutinnen. Oft wird sie auch als Mutter der Familientherapie bezeichnet. (Quelle: Wikipedia)
Auch aufgrund des schwierigen Elternhauses wollte sie schon mit fünf Jahren „Familiendetektivin“ werden. Nach ihrem College-Abschluss arbeitete Virginia Satir als Lehrerin und machte nebenbei eine Ausbildung zur Sozialarbeiterin. Währenddessen absolvierte sie auch ein psychoanalytische Ausbildung.
Im Anschluss an diese Ausbildungen eröffnete sie eine private Praxis, in der sie zuerst nur mittellose Patienten behandelte, da sie als Nicht-Medizinerin keinen Zugang zu zahlenden Patienten bekam. […]
Das Anliegen Virginia Satirs, der Gründerin der Familientherapie, ist es, Menschen ihre Möglichkeiten aufzuzeigen, wie sie ihr Grundpotential nutzen können, um Wachstum und Frieden zu fördern.
(Quelle: Handbuch Internetseelsorge: Grundlagen – Formen – Praxis von Birgit Knatz)
Hier ist noch ein Artikel zum Thema.
Die Leitsätze ihrer Arbeit können Sie in diesem Artikel nachlesen.

Die fünf Freiheiten nach Virginia Satir - Jan Göritz - Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater in Hamburg
Foto ©: Thaut Images / Adobe Stock

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