In meiner Praxis biete ich sowohl stilles Wasser als auch Wasser mit Kohlensäure an. Vor die Wahl gestellt antworten viele Klienten in den ersten Sitzungen mit „egal“ oder „was gerade da ist“
Solche Situationen kennen viele Menschen und es handelt sich zugegebenermaßen auch nicht um eine große Lebensentscheidung.
(630 Worte, 4 Bilder, voraussichtlich 2:31 Min Lesezeit)
Es war einmal ein schöner alter Leuchtturm. Der stand seit vielen, vielen Jahren an einer sehr schönen und felsigen Küste. Es war ein Leuchtturm wie aus dem Bilderbuch: rote und weiße Ringe, schön hoch und oben unter dem Dach: das Leuchtfeuer. Natürlich sah man ihm an, dass er seit vielen Jahren Wind und Salzwasser ausgesetzt war, aber „das Leben hinterlässt eben Spuren“. So sprach er stets mit einem Lächeln.
(763 Worte, 2 Bilder, voraussichtlich 3:03 Min Lesezeit)
In der aktuellen Situation der Corona-Krise existieren viele, teils polarisierende Ansichten. Da ich persönlich über zu wenig Wissen bezüglich Viren verfüge, kann ich nicht sagen, welche Ansicht die richtige ist. Und weil ich die Dinge nicht überprüfen kann, muss ich auch in Betracht ziehen, dass es möglich sein könnte, dass all die getroffenen Schutzmaßnahmen übertrieben sind und waren. Auch wenn ich das für sehr unwahrscheinlich halte.
Ich muss es also aushalten, mit einer Ungewissheit zu leben. Eine Sache kann ich aber immer tun: Ich kann mich gegen Angst und Ohnmacht entscheiden. Es soll in diesem Artikel nicht um Wahrheitsfindung gehen, das darf jeder für sich selbst entscheiden. Ich möchte in diesem Artikel ausschließlich darlegen, warum die Angst, die durch bestimmte Ideen geschürt wird, für die eigene Persönlichkeit nachteilig ist.
(812 Worte, 4 Bilder, voraussichtlich 3:15 Min Lesezeit)
Der Psychologe und Konflikttrainer George Pennington zeigt in dem 11. Teil von Bewusst leben (Psychologie für den Alltag), wie wir Menschen mit unserem Umfeld umgehen.
Wir haben die drei bekannten Möglichkeiten:
love it
change it
leave it
Normalerweise, so Pennington, bewegen wir uns irgendwo zwischen “love it” und “change it”, wobei das “change it” sich auf den Sachverhalt oder die eigenen Perspektive beziehen kann.
(336 Worte, 6 Bilder, voraussichtlich 1:21 Min Lesezeit)
Woran denken Sie, wenn Sie den Begriff “Antreiber” hören?
Den Motor, der beispielsweise ein Auto antreibt?
Den Trainer, der seine Schützlinge noch zu etwas mehr Leistung antreibt?
Eltern, die den Zögling dazu anhalten, sich zu beeilen, um noch pünktlich in der Schule zu sein?
All das beschreibt eine Form von Antreibern, jedoch nicht die, um die es sich in diesem Artikel drehen soll.
Im Gegensatz zu diesen äußeren Antreibern geht es hier um innere Antreiber.
Innere Antreiber sind Glaubenssätze, also gut integrierte, unbewusste innere Anweisungen Es sind mittlerweile sechs innere Antreiber identifiziert worden:
(1206 Worte, 4 Bilder, voraussichtlich 4:49 Min Lesezeit)