Es war einmal ein schöner alter Leuchtturm. Der stand seit vielen, vielen Jahren an einer sehr schönen und felsigen Küste. Es war ein Leuchtturm wie aus dem Bilderbuch: rote und weiße Ringe, schön hoch und oben unter dem Dach: das Leuchtfeuer. Natürlich sah man ihm an, dass er seit vielen Jahren Wind und Salzwasser ausgesetzt war, aber „das Leben hinterlässt eben Spuren“. So sprach er stets mit einem Lächeln.
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Abschied ist für viele Menschen ein schwieriges Thema, denn meistens bedeutet “Abschied nehmen”, dass etwas oder jemand Wichtiges und Positives sich aus dem Leben verabschiedet. Es kann sich auch um bestimmte Lebensphasen handeln. Vielleicht ziehen die Kinder aus, der Partner trennt sich oder man erkennt, dass einem das Hobby, das viele Jahre einen großen Stellenwert hatte, keinen Spaß mehr bringt.
Abschied zu nehmen bedeutet aber auch immer, einen Neuanfang wagen zu dürfen – oder wagen zu müssen, je nach subjektivem Empfinden.
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In der aktuellen Situation der Corona-Krise existieren viele, teils polarisierende Ansichten. Da ich persönlich über zu wenig Wissen bezüglich Viren verfüge, kann ich nicht sagen, welche Ansicht die richtige ist. Und weil ich die Dinge nicht überprüfen kann, muss ich auch in Betracht ziehen, dass es möglich sein könnte, dass all die getroffenen Schutzmaßnahmen übertrieben sind und waren. Auch wenn ich das für sehr unwahrscheinlich halte.
Ich muss es also aushalten, mit einer Ungewissheit zu leben. Eine Sache kann ich aber immer tun: Ich kann mich gegen Angst und Ohnmacht entscheiden. Es soll in diesem Artikel nicht um Wahrheitsfindung gehen, das darf jeder für sich selbst entscheiden. Ich möchte in diesem Artikel ausschließlich darlegen, warum die Angst, die durch bestimmte Ideen geschürt wird, für die eigene Persönlichkeit nachteilig ist.
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Zu der aktuellen Corona – Krise und ihren Auswirkungen interviewte Mike Bendixen-Liem vom TravelTalkTrainerin und Coach Wibke Rissling-Erdbrügge und mich:
Die jüngste Umfrage des Allensbach-Instituts vermag kaum zu überraschen: Noch nie blickten die Deutschen so pessimistisch in die Zukunft. Der Grund für die Zukunfts-angst hat einen ganz klaren Grund: Corona. Die Pandemie sorgt auch bei den zuversichtlichsten Menschen für Ängste, Sorgen und Befürchtungen. Jobsicherheit, wirtschaftliche Folgen, Gesundheit der Familie, künftiges Zusammenleben mit anderen Personen – diese und viele andere Themen treiben natürlich auch die Reisebüro-Mitarbeiter um. TravelTalk hat zwei Experten befragt, wie man souverän bleibt, auch wenn die Krise einen im Griff hat.
TravelTalk Wie kann man lernen, trotz der ungewissen Zukunft gut zu leben?
Jan Göritz Man muss die Situation als das akzeptieren, was sie ist: ungewiss. Das ist nicht einfach, aber der einzige Weg, das Hadern mit der Situation zu lassen und den Gestaltungsspielraum, den wir haben, zu nutzen. Des Weiteren sollte man sowohl Leichtsinn als auch Panik vermeiden.
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